Sushi – Japans bekanntester Export und Liebling der Deutschen

Sushi - „Roher Fisch auf kaltem Reis mit Algen? Tun die doch in den Müll“. Mit diesen Worten besingt Rainald Grebe in seinem Lied „30-Jährige Pärchen“ das Verhältnis der Senioren-Generation zu dem japanischen Fisch-Reis-Gericht. Dabei ist der fernöstliche Snack für viele Deutsche heutzutage gar nicht mehr wegzudenken. Jedoch war Sushi ursprünglich nicht zum Essen gedacht, sondern eine Möglichkeit, Fisch länger haltbar zu machen. Dazu legten die Japaner den fangfrischen Lachs in Reis und wickelten alles in getrocknete Algen (Nori). Erst später wurden daraus die leckeren Reisrollen, die wir von unserem Lieblingsjapaner her kennen und mit einem Online-Lieferservice zu uns bestellen.

Sushi – Ein Konzept, viele Ausführungen

Wer schon einmal in einer Sushi-Bar Essen bestellt hat, wird sicher über die Vielfalt des japanischen Gerichts gestaunt haben. Es gibt Maki (Reisrollen mit Fisch oder Gemüse und in Nori gewickelt), Inside-Out (Fisch und Gemüse mit Nori umwickelt und außen Reis) sowie Nigiri (mit Fisch bedecktes Reisbett) und Temaki (Reis mit Fisch oder Gemüse in einem Nori-Blatt und zu einer Schultüte gewickelt). Was die beste Sushi-Variation ist, muss jeder selbst für sich entscheiden. Fakt ist jedoch, dass alles dem Gaumen schmeichelt und die verschiedenen Aromen und Geschmäcker perfekt zur Geltung kommen.

Achtung, Sushi-Fauxpas vermeiden!

Obwohl Sushi einfach zu essen ist und wenig Überraschungen bietet, gibt es einige Fettnäpfchen, die man beim nächsten Japanbesuch tunlichst vermeiden sollte, um nicht sofort als Gaijin (Ausländer) erkannt zu werden. Dabei sollte man die Holzstäbchen nicht an einander reiben – damit attestiert man ihnen eine schlechte Qualität. Ebenfalls bitte niemals das Sushi mit den Stäbchen aufspießen. Es ist vollkommen in Ordnung, die kleinen Röllchen mit der Hand zu essen, wenn man sich mit dem Stäbchen zu ungeschickt anstellt. So machten es schließlich die Japaner auch in der Vergangenheit. Oft in Deutschland gesehen, aber eigentlich ein Fauxpas, ist das Mischen von Soja-Sauce und Wasabi (scharfer, grüner Meerrettich). Die Wasabi-Paste schmiert man lieber direkt auf den Reis. Der Mitgelieferte Ingwer wird traditionell zwischen den verschiedenen Sushi-Stücken gegessen, um den Gaumen zu neutralisieren und auf den nächsten Geschmack vorzubereiten.

Die Top 3 der besten Sushi-Restaurants in Essen

Um Sushi zu genießen, muss man nicht unbedingt in das Land der aufgehenden Sonne reisen. Auch in der Stadt Essen kann man gutes Sushi fast rund um die Uhr zu unschlagbaren Preisen via Lieferdienst bestellen.

Unsere Top 3 der besten Sushi-Bars gibt es hier:

Mr Wasabi

Unschlagbar günstig, aber trotzdem von hoher Qualität: Das ist es, was Mr Wasabi auszeichnet. 6 Sake-Maki kosten zum Beispiel 2,90€ und sind immer frisch und lecker. Also, Handy raus und via Lieferservice bestellen!

ManThei sushitaxi

Dieser Allrounder bietet alles, was das Sushi-Herz begehren könnte. Sämtliche Speisen mit Fisch, Gemüse und Ei kann man bei diesem Restaurant in Essen bestellen. Und wer auf Kohlenhydrate verzichten möchte, der wählt einfach eines der verschiedenen Sashimi-Angebote des Sushi-Taxis.

Asia Essen

Normales Sushi zu langweilig? Nicht bei Asia Essen in Essen. Neben den Klassikern kann man hier auch Ausgefallenes bestellen. So gibt es zum Beispiel die Eigenkreation „Bruce Lee Roll“, die für den richtigen Kick neben gegrilltem Aalfilet, Lachs, Gurke und Avocado auch feurige Jalapenos beinhaltet.

Wem jetzt das Wasser im Mund zusammen gelaufen ist, der sollte sofort in einem der drei Essener Restaurants bestellen. Egal ob vor Ort, per Telefon oder online via Bestell-Plattformen wie Lieferheld - Essen in Essen bestellen war noch nie einfacher.